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Bericht Wackersdorf 2007

letztes update: 02.04.2012

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Mit vollem Optimismus kamen die Jungs von Live Strip Racing nach Wackersdorf. Denn das Potenzial zum Siegen bei 24 Stunden Events sah man ja nach dem Rennen in Aschersleben. Die Rundenzeiten bei den Tests am Donnerstag und Freitag bestätigten dies, und man konnte es am Samstag ruhig angehen lassen.

Doch das Wetter wollte nicht so ganz mitspielen, und lies es ganz schön runtergiesen über die Nacht zum Renntag.

von links nach rechts,Michel, Ste,Tobi;Thommy,Ronny und Uli

Im freien Training wurde die Strecke wieder trocken, und somit konnte das Qualy unter normalen Bedingungen ausgetragen werden.

Doch wärend dem Qualy konnte man den speed vom Vortag nicht mehr mitgehn. Grund: Kerze defekt, somit nur Platz 4 in der Gruppe 2 und das Aus für das Top 12 Qualy.

Ste. P. im Gespräch mit Uli nach dem entäuschenden Qualy

Da blieb für die Jungs nur Startplatz 15 übrig, so ähnlich wie in Aschersleben. Vielleicht doch ein gutes Zeichen...?

Doch kaum war die Boxengasse für das warm up geöffnet, regnete es wieder und das Spiel mit dem Nass begann von vorne..

Zu Beginn der Startaufstellung hörte es wieder auf, und die Köpfe der Teamchefs begann zu rauchen. Mit welchen Reifen doch nun gefahren werden sollte. Schwierige Entscheidungen, da diese Strecke im Nassen sehr schlechte Gripverhältnisse hatte, und es absolut riskant währe zu früh auf Sliks umzusteigen.

Die Rennleitung zeigte das Rennen 5 Minuten vor dem Start  als wetrace an, und es wurde ziehmlich hecktisch unter den Teams.

Kurzerhand entschied sich Teamchef Ulli Neuser für Sliks, und lag goldrichtig wie sich später zeigte.

     Der Teamchef mit der “goldenen Nase” Uli Neuser

Der Start war spannend und turbulent zugleich, da das Feld mit verschiedenen Reifen unterwegs war.

Nach einem Ausrutscher fand sich das Team auf dem letzten Platz, doch dies liegt den Jungs von hinten das Feld aufzurollen. Und in der Tat, es dauerte nicht lange und sie lagen wieder dicht an den Top 5 dran.

   Ste.P. bei der Boxeneinfahrt nach dem Bruch der Feder

Auf dem Weg zu den Top 3 brach dann unglücklicherweise die Feder für den Gaszug, und das Kart musste vorzeitig zum Stop. Ist eigentlich nicht so schlimm, doch immer nach den Tankstops kam eine Pace Car Phase. Dies zog sich bis zum Rennende zu, Schicksal.

Die Nacht kam langsam näher, und da sah man wieder mal die Stärke und Konstanz dieses Teams.

Sie zogen die Nacht durch und hielten pendeltend zwischen Platz 2 und 3 Gesamt bis zum Morgengrauen. Durch diverse Probleme der anderen Teams konnte man sich sogar einen Puffer von 2 Runden zum drittplatzierten rausfahren.

Doch es kam anders. Wieder bei einen Restart nach einer Pace Car Phase krachte es beim anbremsen zu einer Linkskurve. Folge: Spurstange abgerissen und Bergung des Karts.

Tja Platz 2 war nun dahin, und dass 3 Stunden vor Schluss. Doch von Resignation keine Spur. Sie kämpften sich bis zum Schluss wieder vor an Platz 7 Gesamt und Platz 4 in der Division 2.

Trotz all dem , sind sie glücklich wie man sieht, Ste. P. und Ronny

Trotz allerdem eine starke Leistung, denn man konnte sich auf Platz 5 im Tabellenstand der Div.2 vorschieben.

Das Ziel für das Finale in Eindhoven ist klar,Podest,und Platz 4 zum Saisonende....

keep racing..

Ste.P.